Linus Reul und Liam Wurl aus der 8f haben beim Explore Science-Wettbewerb in Mannheim in der Kategorie „Tauchboote“ den 4. Platz belegt und damit ein Preisgeld von 100 Euro gewonnen. 

Schon mit Jules Verne konnten wir Entdeckungsreisen 20.000 Meilen unter dem Meer unternehmen. Heutige Tauchboote können zwar nicht so tief tauchen, dafür umso länger an einem Stück unter Wasser bleiben. Irgendwann müssen aber auch sie wieder auftauchen und am besten rechtzeitig, damit es kein Wettrennen gegen die Zeit wird.

Aufgabe von Linus und Liam war es ein Tauchboot zu bauen, welches ohne Fernsteuerung auf den Grund eines ca. 40 cm tiefen Aquariums taucht, und dort für einen bestimmten Zeitraum verweilt. Nach diesem Zeitraum soll das Tauchboot selbstständig wiederauftauchen.

Mit einem 30 kg Full-Pull im Schneckentempo zum Explore Science Sonderpreis!

Am 24. Mai 2019, dem dritten Tag des Explore Science Wettbewerbs der Klaus Tschira Stiftung für die Jahrgangsstufen 5 bis 13, traten über 90 Teilnehmergruppen zum Traktorpulling an. Ziel war es, mit einem selbstgebauten Fahrzeug, dem Traktor, ein Bremsgewicht über eine Strecke von 1 m zu ziehen. Im ersten Durchgang schafften fast alle das aufgelegt 1 kg Gewicht zu ziehen, doch bereits beim 5 kg Gewicht mussten einige Konstruktionen passen. Als nächstes wurden 10, dann 20 kg aufgelegt, so dass sich das Teilnehmerfeld deutlich verkleinerte. Das 30 kg Gewicht wurde nur noch von 10 Teilnehmern bis ins Ziel gebracht. 5 davon gelang es auch das Höchstgewicht von 50 kg erfolgreich ins Ziel zu schleppen. Aus Sicherheitsgründen wurde der Wettbewerb hier abgebrochen.
Arvin Graf und Kai Reinhard aus der 6f vom Taunusgymnasium Königstein schafften mit ihrem Traktor einen 30 kg Full-Pull, wie auch die anderen beiden Viertplatzierten. Nicht nur das - sie überzeugten die Juroren durch ihren Sachverstand und den empirischen Berechnungen zur Leistungsfähigkeit ihres Traktors, welches mit dem Sonderpreis anerkannt wurde.
Der Traktor von Arvin und Kai war der einzige in Lego-Technik / Mindstorms- und damit Kunststoffbauweise, der es so weit gebracht hatte. Dank massiver Untersetzung und bestückt mit allen Gewichten, derer die Beiden habhaft werden konnten, ging es im Schneckentempo ins Ziel.

Anbei einige Bilder der beteiligten TGK-Schüler.

 

 

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